Am Limit
Kommissar Schack Bekker ermittelt im Schatten des Doms
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- Veröffentlichungsdatum:
- Oktober 2018
- Auflage:
- 1. Auflage
- Seiten:
- 256
- ISBN:
- 978-3-95542-302-5
- Format:
- Broschur
- Kostenlose Leseprobe
14,00 € inkl. MwSt.
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Im rechtsmedizinischen Institut ereignet sich ein mysteriöser Einbruch: Die Leiche eines jungen Spitzensportlers wird gestohlen. Zeitgleich steht ein internationaler Kongress zum Thema Doping an. Einer der führenden Experten, der Sportmediziner Leeuwen, der als Topredner auf der Agenda steht, wird kurz vor seinem Auftritt tot im Hotelzimmer gefunden. Bekker vermutet eine Verbindung zwischen dem toten Mediziner und dem Sportler. Mitten hinein in die gefährlichen Ermittlungen platzt die Nachricht, dass Bekker noch einmal Vater wird. Da kommt selbst der Kommissar an seine Grenzen.
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„Hervorragend in Szene gesetzt ist wieder das sympathische Kommissars-Duo, die vor ungeahnt neuen Herausforderungen stehen – Erika ist schwanger. Und wer Mainz kennt und liebt, kommt mit genauen Ortsbeschreibungen und der Fassenacht voll auf seine Kosten.“ – krobbach.de
„Ein aktuelles Problem mit einer gehörigen Portion Lokalkolorit sorgt für ebenso spannende wie vergnügliche Unterhaltung und Vorfreude auf die Fassenacht, die auch ihren Auftritt hat.“ – frankfurt.info, Newsletter der Stadt Frankfurt
„Daraus ist zu erkennen, dass es sich um einen echten Meenzer Krimi handelt, mit viel Lokalkolorit. Wir begleiten Bekker dabei durch die alten und schmalen Gassen der Mainzer Altstadt, steigen die Treppe im Frankfurter Hof hoch, essen bei FischJackob in der Fischtorgasse ein Fischbrötchen, gehen mit ihm zu seiner Wohnung (oder ist es die von Peter Jackob) in die Fischgasse. (…) Ein amüsanter Krimi zu einem brisanten Thema!“ – KrimiLese
„Es ist wieder mal diese leise Beziehungsgeschichte, die einfach so nebenher läuft und gerade dadurch fesselt. Schack und seine Erna bleiben die Stars der Reihe. Sie entwickeln sich unauffällig und sehr alltäglich weiter. Das macht – neben dem herrlichen Geschimpfe des Hauptkommissars auf seine Stadt – den Reiz des Krimis aus.“ – Allgemeine Zeitung, Gerd Blase