Ursula Neeb

Weihrauch

Frankfurt-Krimi

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Veröffentlichungsdatum:
September 2022
Auflage:
1. Auflage
Seiten:
304
ISBN:
978-3-95542-420-6
Format:
Broschur
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Bisher gingen die Zwillinge Fabian und Fabiola von Weyrauch einem dekadenten Müßiggang nach, immer waren sie einander die wichtigsten Menschen. Doch an einem Abend im legendären Schumann-Theater ändert sich ihr Leben schlagartig: Die tiefe Verbundenheit der beiden bekommt Risse, als sich Fabian dem zwielichtigen Fechtkünstler Captain Charles Veston zuwendet – und sich so von Fabiola löst.

Fabiola ist der Degenfechter von Anfang an suspekt. Umso mehr, als ihr Bruder bald in Geldnot gerät und sogar das geliebte Gemälde »Weihrauch« von Fernand Khnopff verpfänden muss. Ihrer Intention nachgehend, engagiert sie einen Privatdetektiv, der nicht nur ans Licht bringt, dass der Captain in einem SM-Bordell verkehrt, sondern bereits im Verdacht stand, seine beiden Ehefrauen und seine Tochter vergiftet zu haben.

(Weihrauch, Ursula Neeb)

Ursula Neeb

Ursula Neeb studierte Geschichte, Kulturwissenschaften und Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt. Aus der Idee für eine Doktorarbeit über verfemte Berufe im Mittelalter entstand später ihr erster Roman »Die Siechenmagd«. Inzwischen arbeitet sie seit 2005 als freie Autorin im Taunus und veröffentlichte bereits zahlreiche historische Romane und Kriminalromane.

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„Ursula Neeb, die sich seit 2005 als freie Autorin mit zahlreichen akribisch recherchierten historischen Romanen und Kriminalromanen aus der Zeit des Mittelalters einen Namen gemacht hat, hat in ihrem neuesten Werk einen echten Kriminalfall von Anfang des 20. Jahrhunderts verarbeitet.“ – Usinger Neue Presse

„Als Krimi fehlt es ihm an Spannung, da der Täter von Anfang an feststeht und es auch bei der Überführung wenig Unvorhergesehenes gibt. Als Sittenbild der Zeit überzeugt der Roman, der wie die ausführliche Schlussbemerkung zeigt, sich in vielen Punkten an die historischen Vorbilder hält.“ – ekz.bibliotheksservice, Peter Bräunlein

„Entsprechend treten zahlreiche historische Persönlichkeiten wie der Psychiater und Struwwelpeter-Autor Heinrich Hoffmann auf, man durchquert die gründerzeitlichen Stadtviertel, taucht in die Modenund Marotten jener Vorkriegsjahre wie die Tango-Manie oder die Kunstrichtung der Dècadence einund verfolgt, wie der wissenschaftliche Fortschritt in Medizin, Chemie und Psychologie schließlichdazu beitragen, den Täter zu überführen.“ – Dr. Thomas Scheben, Frankfurter Neue Presse

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